*9.45 Uhr*
*Damon lauscht kurz zu Elena rüber. Sie schläft.
Damon geht aus dem Hotel raus und rennt zu Brees Bar. Auf der anderen Straßenseite bleibt er stehen. Die letzten Betrunkenen torkeln aus dem Ausgang raus. Die große Leuchtreklame mit der Aufschrift "Bree´s Bar" ist gerade ausgegangen. Die Rollos werden gerade heruntergelassen. Damon geht zum Hintereingang des Hauses. Die Tür ist offen. Er geht hinein und steht in der dunklen Küche. Er schaut sich kurz um, verzieht angewidert das Gesicht, als er ein kaltes, blutiges Stück Fleisch sieht. Dann geht er zur einzigen Tür hinaus und steht hinterm Thresen. Bree macht gerade den letzten Stuhl hoch, sie scheint in ihrer Sache sehr vertieft zu sein*
Deine Öffnungszeiten sind immer noch die gleichen. *Bree erschrickt sehr, lässt fast den Stuhl fallen; Damon grinst; Bree stellt den Stuhl schnell u. fahrig hoch und dreht sich dann schnell zu Damon um* Bree: Geh! Geh weg vonhier. Ichwill nichts mit dir und deinen Ich-will-katherine-umbringen-plan zu tun haben!
damon: auch dir einen wunderschönen guten abend. willst du nicht wissen wie ich hineingekommen bin?
bree: geh!
damon: so gastfreundschaftlich. unglaublich. *nimmt einen Stuhl runter und setzt sich drauf* wie du mich ja schon so denzent darauf hingewiesen hast. nein, ich gehe niucht. zumindest noch nicht. *schaut sich um* ich wollte es dir heut nachmittag schon sagen: deine bar sieht grässlich aus. irgendwie unterdeinem Niveau. WEnn du mir hilfst, kannst du aus diesem Drecksloch verschwinden.
Bree: Ich bin hier, wie du es nennst "Drecksloch" WEIL ich mich vor Katherine verstecke, wie du natürlich weißt.
damon: hilfst du mir?
bree: nein
damon: hilfst du mir?
bree: nein, hörst du mir überhaupt zu?!
damon: wenn du mir hilfst kannst du aus diesem Drecksloch verschwinden.
bree: die wahrscheinlichkeit ist größer, dass ich sterbe.
damon: es ist aber nur eine wahrscheinlichkeit. keine tatsache.
bree *verdreht die augen*: ach, damon. Ich weiß es ist unmöglich mit dir zu diskutieren, aber trotzdem: Ich. werde. dir. NICHT. helfen.
Ich möchte nämlich noch ein weilchen leben. außerdem, wieso soll ich dir überhaupt helfen?
damon:du bist eine hexe. hexen sind immer hilfreich. deswegen sollte manimmer einen vorrat davonhaben.
bree: vorrat? du bist so gemein u. trotzdem erwartest du noch was vonmir?
damon: natürlich. du kennst mich doch.
bree: du bist unmöglich.
damon: hilfst du mir jetzt?
bree: NEIN
damon: sicher?
bree: NEIN
damon: du weißt was ich vorhab, ichwill nur der welt etwas gutes tun.
bree: der welt etwas gutes tunm? du glaubst dir doch selber nicht!
damon: doch das tu ich. ich finde mich 100%ig vertrauensvoll.
bree: verschwinde
damon: nein
bree: ich bin eine hexe, ich kann dir was antun
damon: deswegen will ich ja deine hilfe. nur mit dem kleinen unterschied, dass du nicht mir, sondern katherine etwas antun sollst.
bree: VERSCHINDE!!!
damon: sei doch nicht immmer so unhöfflich.
bree *wütend schnauf*: raus. aus. meiner. bar.
damon: du meinst wohl drecksloch.
bree: VERZIEH DICH
damon *schaut sich um*: meinst du etwas mich
bree * rennt auf damon zu, damon ist natürlich schneller*
damon: was hast du denn vor? * bree schweigt*
damon: versprich mir dass du mir hilfst u. ich bin weg. oder aber...
bree: VERSCHINDE!!!!!!!!
damon: oder aber ich bring dich. um du. weißt nämlich vom plan
bree *kalkweiß*: das wagst du nicht
*Damon rennt zu bree hin, hält sie fest, und beißt ihr in den Hals....
kurze Zeit später schließt damon die hintertürhinter sich und geht inr richtung hotel*